Full text: Elemente der Astromechanik: die Störungen der fortschreitenden und rotierenden Bewegung der Himmelskörper, Theorie der Schwere auf der Oberfläche rotierender Sphäroide (Teil 5)

1) Dreht man das System der Trägheitsachsen im positiven Sinne 
(b. h. entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung) bis 
die Achse OX, sich mit der Schnittlinie OT der beiden 
Fundamentalebenen deckt, bis also die Achse 0 X 1 den Winkel 
ts beschrieben hat; 
i 
2) wird sodann abermals das System der Trägheitsachsen in 
direktem Sinne um die Achse OZ durch den Winkel xp gedreht; 
3) wird endlich dasselbe System nin die Achse 01 (mit welcher 
die. Geraden () \\ und 0 jetzt bereits zusammenfallen) 
wiederum im positiven Sinne gedreht, bis die Achse OZ] den 
Winkel (-.) beschrieben hat, 
so gelangen beide Achsensysteme zur Koincidenz. 
Durch diese Festsetzungen wird jeder Zweifel bezüglich der Lage 
beider Achsensysteme ausgeschlossen. 
Jsrael-H v l tz >v a rt, Astromechanik. 6
	        
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