Full text: Analytische Theorie der Anziehung der Sphäroide von konstanter und veränderlicher Dichtigkeit (Supplement)

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merksamkeit des Lesers empfohlen werden. Dieselbe verlangt ledig 
lich die Beobachtung der Zeitabschnitte 
/Vi, A<*i, As 3 , 
welche irgend ein Stern 8 (vgl. Fig. 1) zur Beschreibung der drei 
Azimuth-Jntervalle 
A<o,, Aco., Al^3 
in Anspruch nimmt, ist demnach von der Kenntnis des Meridians, 
der Äqnatorkoordinaten, der Refraktion u. dgl. unabhängig. 
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Bezeichnet man nämlich die den vier Sternpositionen 
S„ S 2 , S„ 8. 
entsprechenden, unbekannten Zenithdistanzen durch 
Z l, Z 2 r Z 3 / Z 4 / 
sowie die unbekannte Deklination mit §, so ergeben sich mit Zu 
ziehung der Fig. 1 leicht die folgenden sechs Gleichungen: 
1) 603 8, 8z — 1 —2 cos 2 d sin 2 ~~~ — cosz! cosz 2 
-|- sin Zj sin z 2 cos , 
2) cos S 2 S 3 = 1—2 cos 2 § sin 2 -^p- 
sin z 2 sin z 3 cos /\w 2 , 
— cos z 2 cos z 3
	        
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