Full text: Analytische Theorie der Anziehung der Sphäroide von konstanter und veränderlicher Dichtigkeit (Supplement)

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Aus (IV) folgt, wenn man sie auf die Form bringt: 
= \/R, 
daß die Projektion: 
—^ Pxi yi •“ I x y • COS OCj —j— ^jP X z . COS 0C 3 ""f" SPy Z COSOt 3 .... (I) 
den größten Wert, nämlich: 
\/[^x>T+ [SP XZ ] 2 + [SP yz ] 2 = v/ßm, 
annimmt, wenn die Lage der Projektionsebene X,Y, fo gewählt 
wird, daß 
LPx.z. = 0 und 
^yiza =0. 
Hierzu ist aber erforderlich, wie Gleichung (I) lehrt, daß die 
Richtungswinkel a,, a 2 , a 3 ihrer Achse O den Gleichungen genügen: 
LOS«, — 
cosa 2 — 
Pr m 
^ Px z 
pRm 
(V) 
cosa 3 — 
^ P y z 
pRm 
Denn für diese Werte liefert (I): 
Rm , — 
_ “^fiT _ ' /Rm - 
Es ist hiernach klar und auch von vornherein selbstverständlich, 
daß jede einzelne Ebene eines gewissen Systems paralleler Ebenen als 
Mapimal'Projektionsebene 
zu betrachten ist. 
Fassen wir die Resultate zusammen, so zeigt sich also, daß 
die größte Projektion eines Systems von Flächen 
F F F 
x A // > x /// / ♦ • • • 
sowie die Lage der entsprechenden Projektionsebenen leicht bestimm 
bar ist, wenn man die Projektionen P in Bezug auf die drei Ebenen 
irgend eines rektangulären Achsensystems kennt.
	        
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