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14:
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Hieraus folgt aber, wenn man nur noch die Quadrate der
Excentricitäten und Neigungen in Betracht zieht:
^m v'a (l s 2 i-i 2 ) — Constans, oder auch:
-mvas* -f- - m/a.i 2 — Constans.
Da nun nach pag. 110 und 113 die an s und i haftenden
Säkularänderungen von einander unabhängig sind, so zerfällt vor
stehende Gleichung in die beiden Komponenten:
in,/a,.Li 2 -f- in 2 y/a 2 .s/ -(- m 3 y/a 3 .s.. 2 Constans \ ,
— / • • • v*4
in, y/a,. i, 2 -j- m 2 v a 2 . i? -j- in 3 v a 3 . i 3 2 -(-••• = Constans J
Die Größen
y/a,, y/a 2 , y/ a 3 . . .
find gemäß den bekannten und bereits oben angewendeten Gleichungen
(vgl. Theor. Astr., I, pag. 41):
f (1 4- m,) = n, 2 .a, 3
f (1 -f- m 2 ) — n 2 2 . a? u. f. f., oder auch
j— "CfO + mi)
sämtlich von gleichen Vorzeichen, wenn und da die Planeten sich
nach gleicher Richtung bewegen, also auch die mittleren Bewegungen
n,, u. 2 , u 3 , . . . gleiches Vorzeichen haben.
Mithin können die Summen der Gleichungen (1) nur dann
einer Konstanten gleich sein, wenn neben der Zunahme einiger s
oder i gleichzeitig eine ebenso große Abnahme anderer s oder i statt
findet. Auch kann keins der Glieder in, y/a, s, 2 , in, y/a, i, 2 u. s. s.
größer als die betreffende Konstante werden, und da die Epcentri-
citäten, Neigungen und die Konstanten gegenwärtig in unserem
Planetensystem nur eine geringe Größe besitzen, so müssen sie für-
alle Zeiten kleine Werte behalten. Die Excentricitäten und Neigungen
(namentlich der großmassigen und entfernten) Planeten können sich
deshalb stets nur innerhalb mäßiger Grenzen verändern,
also nur periodischen Säkularbewegungen unterworfen sein.