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Es ist Anziehung des Masscnelements dm ans den Pol P in
der Richtung von 1
(1 IN
diese letztere Richtung fallende Komponente wird hier betrachtet, da
die zweite (im Radius p liegende) durch eine von einem symmetrisch
gelegenen Massenelement herrührende Komponente' aufgehoben wird.
Nun hat man:
Inhalt des cylindrischen Rings TU — 27rp.dp.dx, also An
ziehung dieses Rings auf den Pol P, wenn die Dichte — 1 ge
setzt wird;
2 rc p , d p . d x . x
(V+x*) 3
Hieraus folgt:
Attraktion des Sphäroids auf den Pol I*
2b
y
o
0
Wird zunächst in Bezug auf p integriert, so ergiebt sich:
Attraktion des Sphäroids auf den Pol I*
2b
0
Da vermöge der Ellipseugleichuug
so geht die vorstehende Gleichung über in:
Attraktion des Sphäroids auf den Pol
h 3 V a 2 — b 2
]
4 a 2 b :t
gemäß Artikel 10, der mathematischen Einleitung. Diese Gleichung deckt