420
Kapitel 18, §§ 3, 4.
dx dy
x 2 xy
d t)
r
und besitzt das bekannte Integral • Aber in diesem Beispiel brauchen
wir es gar nicht, weil aus
dx
x 2
direct durch Quadratur folgt:
1
d\)
In der That ist nun:
x -J- Const.
u 1 f=u 1 ^+ n t i)£ = 4£,
o t)
df
dt)
U»f= If + u *$ dt)
df
dt)
2. Beispiel: Sei
v 2 f=(x>+f)(-y§t+xm,
so ist
und
dy
iV={^ + f)Uj
sodass unser Fall vorliegt. Demnach ist zu setzen:
l == z 2 -f if
und b bestimmt sich aus
dx dy ~
— y x "
vermöge einer Quadratur. Diese ist bequemer ohne Benutzung des
bekannten Integrals £ zu leisten, denn es kommt:
— ydx -J- xdy
x’ + y*
d\),
also ist zu setzen:
b = arctg — -f- Const.
Man möge verificieren,-dass in £ und b geschrieben U x f und U 2 f die
Formen ~ und £ ~ annehmen.
In diesem und dem vorigen Paragraphen haben wir die beiden
Möglichkeiten betrachtet, die statthaben können, wenn (I7 1 i7 2 ) = 0 ist.
Das Verschwinden des Klammerausdrucks sagt nach Satz 12, § 4 des
14. Kapitels aus, dass jede endliche Transformation der von U x f er
zeugten eingliedrigen Gruppe und jede der von U%f erzeugten ein
gliedrigen Gruppe in ihrer Reihenfolge vertauschbar sind.