Die übrigen Typen von dreigliedrigen Zusammensetzungen.
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annehmen. Daun müssen sich (U 2 U 3 ) und (U 3 JJi) linear mit cou-
stauteu Coefficienten durch JJ t und U 2 ausdrücken, d. h, es ist:
(P.££) =c m U„
( U 2 U 3 ) = C 231 U t -f- c 2 32 U 2}
(U 3 U^) — c 311 U x 4~ c Si2 U 2 .
Die Jacobi’sche Identität
mu 2 )u 3 ) + {{U 2 U 3 )U X ) + ((U 3 U x ) U 2 ) = o
liefert nun:
C 12 l( C 311 ^4 C 312 U 2 ) + C 232 ( C 121 Ul) 4~ c 31i c vnül ^
oder also:
C 232 C 121 = C 312 C 12l ~
Wäre c m 4= 0, also c 232 — c 312 = 0, so würden in
^121
C 231
l 232
^311 ^312
alle zweireihigen Uuterdetermiuanten verschwinden, was der Voraus
setzung zuwiderläuft. Also ist c 12X = 0 und
(u x u 2 ) = o,
während die Determinante
ist.
u 311
Bedeuten nun x und A zwei
C 232
C 312
Constanten, so ist
№ + №„ u 3 ) = >i(u,u 3 ) +
= ( y.Cg, 1 4" ^ C 23l)Ui H“ ( Kc sn H" ^ C 2S2)^2>
und dies lässt sich wegen des Nichtverschwindens der vorstehenden
Determinante durch passende Wahl der beiden nicht gleichzeitig ver
schwindenden Constanten x, A immer auf die Form
a(xü x + A U 2 )
bringen. Diese Forderung führt nämlich zu den Bedingungen:
x ^311 -f- Xc 231 — CCX, ^^312 4" ^ C 232 —
Es sind dies zwei lineare homogene Gleichungen für x, A, welche
nur dann nicht-verschwindende Werte für x, A liefern, wenn ihre
Determinante
C 311 a C 231 , __ q
C 312 C 232 a 1
ist. Dies aber ist eine quadratische Gleichung für a, welche sich
immer durch passende Wahl von a erfüllen lässt. Da bisher JJ X und