488
Kapitel 21, § 3.
U 2 ganz symmetrisch aufgetreten sind, weil {ü x ü^) = 0 ist, so können
wir insbesondere =j= 0 voraussetzen, und dann verwerten wir
nll x IU 2 als neues U x und erhalten:
(ВД) = 0,
{UJß^aUu
{ü 2 U a ) = ß l U l + ß.U,.
Hier sind die Constanten a und ß 2 beide ={= 0, da sonst die erste
derivierte Gruppe nicht mehr zweigliedrig wäre.
Benutzen wir an Stelle von JJ 2 f\
Ü 2 f = U 2 f -f- a ü x f,
wo a eine noch verfügbare Constante ist, so erhalten wir
und ' Wü t ) = 0
(Ю = ß x U x + ß 2 U 2 -j- aaü x = ß 2 U 2 -[- {ß x + (« — ß 2 ) a) L\.
Sobald a =j= ß 2 ist, können wir hiernach a so wählen, dass
(ВД)-АД
wird; ebenso dann, wenn zwar а — ß 2 , aber auch ß x — 0 ist. Es
ergiebt sich somit in diesen Fällen, wenn U 2 f von jetzt ab mit ü 2 f
bezeichnet wird, die Zusammensetzung:
(C№) = o,
{U x ü z ) = aü x ,
(U 2 ü d ) = ß 2 U 2 ,
wo cc und ß 2 =|= 0 sind. Benutzen wir schliesslich an Stelle von ü 3
noch so erreichen wir insbesondere diese Form:
(ВД) = 0 (ЦЩее-:Ц (ЦЩ = си,~
с =|= 0.
Ein Beispiel hierzu ist die dreigliedrige Gruppe in x, у:
p, q, xp + cyq.
Wenn dagegen а — ß 2 und ß x 0 ist, so haben wir zunächst:
(ВД) = 0,
(U x U 3 ) = aU x ,
( U 2 Щ = ß x U x -j- a U 2
und hier sind a und ß t =j= 0. Nehmen wir auch hier ~ JJ 3 als neues
U z , so ergiebt sich: