Die übrigen Typen von dreigliedrigen Zusammensetzungen.
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(Ws 0,
(tW)= Ul,
{U 2 U,)= U, + cU iy
wo c =J= 0 ist. Noch können wir c U y als neues Z7, benutzen, und
dadurch geht der Typus hervor:
(Uj U 2 ) = 0 (2^)=% (u,u 3 )=u l + u 2 \,
der sich nicht auf den vorher gefundenen zurückführen lässt. Ein
Beispiel hierzu ist die dreigliedrige Gruppe in x, y:
P, <1, 0 x + V)P + M-
Wir sind also zu zwei verschiedenen Typen gelangt und heben
noch hervor, dass sich die Gonstante c im ersten nicht durch passende
Wahl der infinitesimalen Transformationen 27,, U 2 , U ä specialisiereu
lässt. Nur lässt sich dadurch, dass man
ü t -u t , Ut-u» u = ~u 3
setzt, jene Zusammensetzung überführen in:
(üiü,)=0, (ö;p 3 )= u„ (UM = ~ü t ,
also c in y verwandeln. Je zwei jener Zusammensetzungen sind also
in einander überführbar, mit Ausnahme derjenigen, für die c = —,
d. h. c = + 1 ist.
Wir wollen nunmehr annehmen, für unsere dreigliedrige Gruppe
U JJ 2} JJ 3 seien alle zweireihigen Unterdeterminanten von ¿1 gleich
Null, während nicht alle Glieder der Determinante einzeln verschwinden.
Es sollen sich also (Z7,Z7 2 ), (27 3 27 3 ), (27 3 27,) alle durch eine einzige
infinitesimale Transformation, die wir als U x benutzen, darstellen
lassen und nicht sämtlich verschwinden, d. h. die erste derivierte Gruppe me erste
derivierte
soll einqliedriq sein. In diesem Falle ist: Gruppe sei
" ' eingliedrig.
(ü\U t ) = «U„ №17,)== ßü,, {U,U,) = rUi
und cc, ß, y verschwinden nicht sämtlich. Die Jacobi’sche Identität
liefert hier für a, ß, y keine Bedingungen. Wohl aber können wir
durch passende Einführung von xU 2 -j- als neues U 2 erreichen,
dass insbesondere (U x U 2 ) ~ 0, d. h, a — 0 wird.
Ist dann ß 4= 0, so setzen wir nachträglich
U 3 = U 3 — -j u t
und erhalten