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Kapitel 24, § 3.
stets von einander unabhängige Lösungen u t und n 2 . Diese Relation
aber kann man imfuer aufstellen ; ohne die Gruppe auf ihre canonische
Form gebracht zu haben. Ähnliches gilt in den meisten anderen Fällen.
Wenn nämlich zweitens die Gruppe auf die Form
p, 2xp -f- yq, x 2 p -f- xyq
gebracht werden kann, so wird zugleich nach der obigen Tabelle
a
co = -„■
V
Hier haben wir also:
Af = p + y'q + ^q,
uff= P ,
Uff = 2xp + yq — yq,
Uff = x 2 p -f xyq + (V — xy')q.
Hier besteht zwischen Af, Uff und Uff ebenfalls keine Relation,
dagegen drückt sich Uff durch diese aus. Es kommt ja:
oder:
Uff
Af
1
y
a
yS
Uff
1
0
0
Uff
2x
y
— y
Uff
X 2
xy
y — xy' 1
y 2 -
y 2
■ ^xy y’ \ jj>
+ 7‘
7' + [x -
+
y 2
T' A f•
7 2 +
l/*
Joefficienten von Uff und
von
Af =
= 0.
yy \
'2 1 a
y r,
y*
\Uff +
Im dritten Fall p, q, xp -f- cyq ist oj = ay n , wo n = ^^ und
c =f= 1 ist. Hier besteht auch nur die eine Relation:
Af 1 y ay n
Uff 1 0 0
Uff 0 1 0
Uff x cy (c — 1 )y
oder:
^ = (* ~ ipä u 'f + u - u * f + ^ Af