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Kapitel 25, § 3.
bilden also ein dreigliedriges vollständiges System in x,y,y, y", dessen
Lösung (p so gewählt gedacht werden kann, dass
U''cp EEE 1
ist. Es ist somit:
dx dy dy dy
1 y y" CO
10 0 0
0 10 0
=jfüo (Pft* C 3 »' ~ - y" d y")
= — arc tg y -j- f (7- 3 f % )
J ' J H 1 + V )«o y w/
oder wenn wir
setzen;
(1 -f- y 2 y~ = u, also w = tv
cp
— arc tg y .
Die Ausführung dieser Quadratur giebt etwa;
,+rm
J • (?)
<p = — arc ig y
= — arc tg y -f (D + ) •
Nunmehr benutzen wir x, y, y, cp als Veränderliche. Dadurch gehen
Af und Uf, Uf' über in:
df , „/ d_f | df
dy
Af:
dx y dy V dy' }
u f= ql
A d x ‘
u a f
__ df
dy
wo in Af das y" vermöge der Beziehung zwischen cp, y, y" durch
cp und y ausdrückbar ist. y" ist also als bekannte Function von cp
und y zu betrachten. Nun bilden:
Äf = 0, Üif — 0
ein vollständiges System in x, y, y (cp tritt darin als arbiträrer Para
meter auf) und seine Lösung if erfüllt, wie wir wegen