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Kapitel 2, § 5.
gliedrigen Gruppe stimmen his auf einen Hessen Zahlenfactor in den
Gliedern erster Ordnung überein.
Um uns in (19) von dem constanten Factor w x zw befreien,
führen wir in unsere Gruppe
x x = cp {x, y,d), y x = i' (x, y, a)
(15)
Neuer an Stelle von a eine passend gewählte Function t von a als Para
meter ein, indem wir setzen:
Parameter.
a
wo vorausgesetzt ist, dass wie früher a 0 der zur identischen Trans
formation gehörige Wert von a ist. Dadurch gehen die Functionen
x t und y x von x, y und a in solche von x, y und t über, indem die
Gleichungen der Gruppe (15) durch Einführung, von t etwa die neue
Form annehmen:
&(x,y,t), y x = W(x, y, t).
(21)
X,
Da wegen (20) t — 0 für a = a 0 wird, so ist klar, dass in der neuen
Form (21) der Gruppe dem Parameterwert t = 0 die identische Trans
formation x x — x, y x = y zugehört.
Nunmehr können wir (19) so schreiben:
s) m (W /11 fl n r) cf) (V. y }
Sa dt— dt
oder auch:
2/i)= >
V j Vx) ~ )
weil ja x 1} y x die Functionen (15) von a oder (21) von t sind.
Die den ursprünglichen Gleichungen (15) der Gruppe äquivalenten
Gleichungen (21) derselben sind mithin die Integralgleichungen des
simultanen Systems
mit den Anfangswerten x x — x, y x = y für t = 0.
Bestimmung Da dieses simultane System und also auch seine Integralgleichungen
durch ihre vollständig bestimmt sind, sobald man nur die ersten Glieder:
infinitesi
male Trans
formation.
x = x + l{x, y) dt, y — y + n(x, y) öt