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Kapitel 3, § 2.
f(x x ,yi) für den Wert t = 0 des Parameters, der der identischen
Transformation zukommt. So waren wir ursprünglich auf das Symbol
Uf gekommen. Bei dieser Auffassung ist
K -
nichts anderes als eine Differentialgleichung, welche die Function f an
der Stelle t — 0 erfüllen muss. Diese Differentialgleichung muss
natürlich auch noch gelten, wenn neue unabhängige Veränderliche
ein geführt werden.
lieber- Durch Einführung neuer Veränderlicher r, t) kann man eine vor-
fiihrunfl ° C7 '
tleber-
ftthrung
¡¡DerGruppegginfinitesimale Transformation
in eine ° ”
einer
auf jede beliebige andere Form
nf=m, 9)|| + ^(e, p) ||
bringen. Man hat zu dem Zweck nach (13) die Veränderlichen J, t)
als solche Functionen von x, y zu wählen, dass identisch für jedes f
wird. Diese Forderung zerfällt in die beiden einzelnen:
Ul = £, Ui) = y
oder ausführlich geschrieben:
Da es unabhängige Functionen £, f) von x, y giebt, welche diese Differential
gleichungen erfüllen, sobald nur nicht | und rj beide = 0 angenommen
werden (denn dann würden l und nicht von einander unabhängige
Functionen sein), so ist die verlangte Variabeinänderung möglich.
Nach Satz 2 wird dabei gleichzeitig die von üf erzeugte ein
gliedrige Gruppe in die von Uf erzeugte übergeführt. Daher:
Satz 3: Durch Einführung neuer Veränderlicher kann jede ein
gliedrige Gruppe der Ebene in jede andere eingliedrige Gruppe derselben
verwandelt werden.
Réduction Verlangt man insbesondere, dass die neue infinitesimale Trans-
auf die # _ '
canonische formation die Form habe
Form.