y£.*iÉAi ii Aiii h
56
Kapitel 3, §§ 2, 3.
df
einer infinitesimalen Translation geltracht werden. Die Bestimmung
von £ erfordert die Integration der Differentialgleichung
üs=e|| + ,|| —°,
ivorauf sich t) durch hlosse Quadratur aus der Differentialgleichung
dt)
dy
I I ei spiel.
berechnen lässt.
Beispiel: Man soll die infinitesimale affine Transformation
df
auf die cauonisclie Form ~ bringen. Wir haben zu setzen:
Die Substitution: f— £ giebt
df df
X dx~~ dt)
H
dx
= 0,
d. h. £ ist frei von x: £ = cp(y)- Ferner giebt f=t):
dt)
also:
Wir können z. B.
M dx
t) = lg« +
igx
setzen. (Ygl. § 3 des 1. Kap., wo nur £ und ihre Bedeutung ver
tauscht haben.)
§ 3. Reihenentwickelung der endlichen Gleichungen einer Gruppe.
Mit Benutzung des Symbols
JJ f= 4- v —
UT dx^ v dy
für die infinitesimale Transformation
x i = x + %dt -f , y x = y + ydt 4
oder
dx — %dt -| , dy = ridt -(-•••
können wir die Integration des simultanen Systems
(15) *
dx t = dy i = ^
l(«i,yi) VÌ x n Vf)
mit den Aufangswerten x, y, 0, wodurch sich nach Theorem 1 (§ 4,
2. Kap.) die endlichen Gleichungen der von Uf erzeugten eingliedrigen