o
gestattet. Um diese Forderung analytisch zu formuliren, berechne ich zuerst den Zu
wachs des Differential-Quotienten d vermöge der inf. Transformation. Es ist
d dy
öl dx
dx
S dy
St
dy. -
S dx
St
dx 2
und durch Vertauschung der Symbole d und d kommt
i dy _ dx ■ d - 1ä 'J ■ d % _ dx d v - dy dS
woraus
d t dx
d dy dy
dx 2
dy dy
dy dB
dx dx
dx 2
dy \ * dl
dx I dy
B(f) = s dx.
dy dB
dx dx
dy 2 d£\ df
dx dy I dy'
ö t dx dx 1 dx dy
Folglich wird die infinitesimale Punkt-Transformation (2) nach unserer gewöhnlichen
Terminologie repräsentirt durch das Symbol
lf | ¡drj , dy dy
dx 1 1 dy ' \ dx ' dx dy
wo i und 71 nur von x und y abhängen.
Andererseits ist die Gleichung (1) bekanntlich aequivalent mit der linearen
partiellen Gleichung
¿(/) = |+/f+#-//) |=o.
Soll daher die Gleichung (1) die inf. Transformation (2) gestatten, so ist dazu noth-
wendig und hinreichend, dass eine Relation der Form
stattfindet. Aber diese Gleichung löst sich in die drei folgenden auf
d£ - , d%
--,+y ty
dr i i „/ dl J
dx • d dy
dx
4xv dii
dx i y
dy
, dB
y t x
(3)
+y
+ </'
d2 'i I ,/ di 'l
I d 2 y .
dx dy
,d*y
, d*B
y dx 2
(1 C
/9 11 ^
-y .ly
r /2'C
/2 b
*V ,
dxdy 1 y dy 2
dy d B
, dd_B
1 dxdy
dx dy
d 2 B
?/ V 2
dy
dx
%
, dB
dy
■c
s dx
dtp
dy
dx 1 J dy
, dB. dB \ df
y dx ~ lJ ~dy ) dy' ~~ L y ’
unter denen die erste die Grösse k bestimmt, während die zweite identisch besteht, so
dass wir nur eine Bedingungs-Gleichung erhalten.
O o o