und also kommt durch Integration
(5)
l dt- , dw
I Их'**
dx
dw
die , \
1 J.Ä7=W)>
i drj i ,, dw ,
[ dy ' b dx
dy
dw
dy
=/(*)>
Hier können nun verschiedene Fälle eintreten, indem ¿f und rj entweder gleich Null
oder von Null verschieden sein können.
Sind if und tj beide von Null verschieden, so können wir, indem wir zweck-
massige Funktionen x'(x) und y'ijj) als neues x und neues y einführen, immer errei-
•den.
In
der
That es ist
dx'
dx'
dx
dx'
St
dx
dt
" dx ^
Sy' _
dy'
Sy _
-<bL v
dt “
dy
dt
~ du '
Man braucht daher nur x und y' durch die Differential-Gleichungen
dx’
dy
zu bestimmen, um das erwünschte Resultat zu erreichen. Wir können daher in (5)
- , dy’ 1
^¿=1, in=l
1, und tj = 1 setzen. Dies giebt
dw
dx
dw
dy
v(y),
dw , dw », ч
л=/(*)>
woraus folgt, dass (f(y) — f(x)
w
Const. sein muss. Also wird
- q{x — y) -j- Ax [A — Const.),
e w — e Ax <P{x — y),
womit der Fall, dass c und rj beide von Null verschieden, sind, erledigt ist.
Da f und ij nicht gleichzeitig verschwinden dürfen, inden sonst unsere inf. Trans
formation alle Punkte der Fläche invariant Hesse, so steht jetzt nur der Fall zurück,
dass die eine der Grössen c und r\ verschwindet, während die zweite von Null ver
schieden ist. Sei z. B.
1 = 0, rj^O.
Alsdann können wir immer durch Einführung einer zweckmässigen Funktion von y
als neues y erreichen, dass rj = 1 wird. Also gehen die Gleichungen (5) in
die
Лу
= fiy) —/(*) = A
über; woraus