Full text: Classification der Flächen nach der Transformationsgruppe ihrer geodätischen Curven

11 
2* 
(10) 
Die erste siebt 
d 2 rj 
dx 2 
rf 2 £ . d 2 iv 
d 2 rj drj dw . „ 
/'7/y>2 rU sj..nr» 1 
dx dy dx 2 
dx 2 
V 
dx dx 
d 2 iu 
dxdy 
„ drj die dw d£ 
2 dü dy ~~ ~dx d^~ ’ 
f£ 2 i; , . <i 2 tü . <i 2 M’ , <iw 
dy 
dy 2 1 */ % 
(11) 
wo y verschieden von Null sein muss; die dritte giebt 
( 12 ^ r!" I s dx 
dy . dio , dw /v s 
Um die zweite zu integriren, bemerken wir, dass diese Gleichung folgen dermassen ge 
schrieben werden kann 
d 
dn 
2 — 
dx; \ dy 
d l 
dx 
. dir 
^ dx 
V 
die 
~dy 
Nun aber ist wegen (11) 
also kommt 
woraus 
(13) 
y£+y 
d / r d rj d '£ 
dx \' dy dx 
d2 V _ die 
~ dy 
„ dij dw 
dx dy 
y drj dw 
dx dy ' 
0. 
d w 
* ~dü 
„ i 3 Y 
' du J 
drj dt- ,, dw 
dy dx ~ dx 
7J 
die 
dy 
Y' 
+ 3 ~Y V = Hv\ 
Ehe wir weiter gehen, zeigen wir, dass Y durch zweckmässigen Coordinaten- 
wahl gleich 1 wird. 8ei in der That y' das neue ?/, während das alte x behalten 
wird. Alsdann ist 
dy 
~cü = r * 
~ dy 
dy dy' dy , 
dy' di dy' 1 ‘ ’ 
und also giebt (11): 
oder 
drj dy drj 
dx dy' dx ’ 
nv)|2=.'f
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.