Full text: Classification der Flächen nach der Transformationsgruppe ihrer geodätischen Curven

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während, wenn a = 0, folgt 
4=/- "■ 
x h 
Um jetzt die Gleichung 
6 F/'-bfF' 
c.F' — O 
zu integriren, bemerken wir, dass F 1 =f-\~c 1 wegen (18,l) ein particuläres Integral 
derselben ist. Daher setzen wir 
und erhalten zur Bestimmung von 42: 
e d ,f+( c . -V) Jx + 12 &=°> 
woraus, wenn a ^ 0, durch Division mit 3: 
9 
dil' 1 7 K a(x -f-/>) adx 
44 
und durch Integration 
2 c x dx— 5tg. 
*- + 4 
df 
f + ß i 
0, 
i2 ,2 = Yle Acos.- 5 , ■ U 4 + tg-—4-~ 
Eine Quadratur giebt darnach 42. 
Ist a — 0, so kommt 
dir 
2 - 
44 
woraus 
42/ 2 
r e t dx + 5 ,■ + b + 4 J+^ — °- 
°J* / Q Q \—4 
4«.-AG - 
2 1 x -j- h I 
sodass 42' auch jetzt durch eine Quadratur gefunden wird. 
Hiermit sind alle Flächen, die der Annahme 
di 
dy 
0, |%0 
entsprechen; bestimmt. Wir werden später insbesondere auch diejenigen hierher ge 
hörigen Flächenfamilien bestimmen, welche reelle Flächen liefern*). 
*) Soll die Fläche e w ~yf'-\-F' constantes Krünamungsmaas haben, so muss bekanntlich 
w+^r-b/'+r}/.: = co„st. 
<»/' + fr 
sein. Dies giebt F' f"—F" f, woraus A F' -f Bf — 0, was nur developpable Flächen liefert.
	        
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