17
also kommt
Y _ Y dx dy' y dy y dy drf dx'
dy dx' dy' dy 1 dx dy' dx' dx ’
&w . djd dy'_
dx dy
und also nimmt (21) die Form
Y dx d£' dy' , dx' dy' y dy drf dx'
dx! di/ d.u . ' d.x. dm dy' dx' dx
dx' dy' dy ■ y dx dy
Wählt man daher x und y' derart, dass
dx'= |/X c&c, dy'— |/Fdy,
so kommt,
wenn wir statt x
und
y’ bez.
x und y
(21')
!i — e
dx~
§
ii
^*1 |
^ 1 { JYc
und
dS v e .
dw
dy dw
d*i; _
dx dy
dy ~
dx dy 5
dx dy
pW dw _
dx
di; dw
dy dx
Hierdurch nehmen die beiden letzten Bedingungs-Gleichungen (4) die Form
dy
dx
dy
dy
dl
dx
,, dw dw
^Xx~ Tl ~dy
= 0,
d
dy
t di; \ dri . . dw . div
5 + + £ ~T r i
woraus durch Integration
(22)
k drj di;
dy dx
„ dw
v
~ dx
dw , v
v%=<s),
dy 1 3 dx 1 dy
di; , dy . dw , dw s.
5 +Tu+ i s+ r ‘^ =/( x )
0.
dy 1 ' dx 1 1 dy
Die vereinigten Gleichungen (21) und (22) sind aequivalent mit den Gleichungen (4).
Die Gleichungen (2F) zeigen, dass man setzen kann
dü
~dx » 7/
dU
e v
d*U
’,x ' dy 1 dx dy
und zwar ist hierbei die Bestimmung unserer Flächen-Classe reducirt auf die Bestim
mung der Funktion ü. Durch Addition der Gleichungen (22) kommt
6
6
l d l __
d£\
l dy
dx ]
d 2 U
d 2 U
~~
dx 2
Folglich besitzt U die Form
=/(*)+%)•
U = <p{x + y) + 4>(x — y) + X{x) + Y{y),
und es wird
(23) | = + + rj — (p'— <#>' —|— Y\ e w = (p" — <i>".
Es steht somit nur zurück, die vier Funktionen (/), <#>, X, F, deren jede
nur von