I
y+yfß, ß^O.
21
. dw
2/=¿ ■*+ , '
dw | drj | d£
dy ' dy ' dx
?
mul dieser Ausdruck ist nach den Gleichungen (5) und (6) wirklich eine Constante.
12. Wenn also unsere Fläche der zweiten oder dritten Classe angehört, so
findet man eine Lösung 21 durch Differentiation. Es ist leicht nachzuweisen, dass
man in gewissen Fällen eine weitere Lösung durch Differentiation herleiten kann.
Ich setze
j 2 j 1 / die . dw . drj , d£
J i = a — ßy' — ry ’
d£
drj 1
dy y dx y'
und bilde den Ausdruck B{Iff der entweder eine Lösung oder aber eine Constante
sein soll. Es ist
m=m - m y' - m h-\ß-r
y
/2 / dx
d V I Clr l / d % /2 d %
Ty-y d.-y äy
woraus
m=m - ß
drj
dx
dj
dy
drj
dy
ߧ
dv
7 d y
dff
dx
_|_ /2 a d £ I I drj
' d ' dy y' % / dx
Um zu entscheiden, ob dieser Ausdruck, der nur dann eine Constante sein kann,
• • d’E> dyi
wenn gleichzeitig die Grössen ff = ß und ¿ — y verschwinden, eine von jT unab
hängige Lösung darstellt, bilden wir den Ausdruck
der wiederum eine Lösung ist. Es ist
(28)
L = B {a) -ß d 2
2
y —_ sy*
dx * dy
2 ßr-y'
drj
dy
ߧ:-^
din . d£
— Y —r -4- y —
' dy 1 • dx
2 ay .
Ehe wir weiter gehen, werden wir annehmen, dass die Fläche der dritten
drj d'S,
dx dy
d/T] d S
Classe angehört. Alsdann ist ß = y = e w = W == ff , und also kommt
/ 2 — B{d) — 4ß 2 — cd -
andererseits ist in diesem Falle
drj d'§\
\ dy dx) ’