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Die Coordinateli dieser Punkte sind
U«) n(U¿)
gW 2 lv¡ 2 (¿)’
E 3 W íE 4 (¿)
G (c)’ 4 \ 71 4 (¿7).
Mit Hilfe derselben können in bekannter Weise die
Linien F x , F 2i F 3 , F x der Textfigur 10 construiert werden. Der
Zusammenhang zwischen den vier coordinarteli Punkten des
Diagrammes besteht darin, dass die Verbindungsgeraden 1\ P 2
und F.3 A 4 sich in einem Punkte 7- der Linie o schneiden. Sind
die Linien F v F 2 , F' 3 , F± und cp des Diagrammes gegeben und
die ersteren vier mit den Werten der Argumente a, c, d cotiert,
so erhält man durch Zeichnen des Linienzuges P x P 2 7: P s jP 4
das von den vier Argumenten der Gleichung 42) unbekannte.
Bezeichnet man die Coordinaten des Punktes tü mit
E(«)
V) («)’
so müssen dieselben die beiden Gleichungen
E (u)
und
E 4 (*)
G i a )
1
E 3 {c)
g W
E 2 {Ò)
G (¿)
Ei (0
A (¿)
1
vi («)
1
E («)
VI (»)
I
= o
befriedigen. Aus diesen beiden Gleichungen erhält man
E (»)
vi {« ==
E.
(a) .
G
(*)
^2
(¿) •
G
(4
Ei («
)~
-e 2
(*)
E.
w •
G
(«0
-e 4
(¿) •
71 3
w»
E, W -
li
(0
G
(«)
— G
(*)>
5.
(«)
-E,
(*)
1/1 3
w
— G
(d),
w
-E 4
(d)
E,
(«).
G
(*)
— E*
V) ■
G
4
G («
)~
G
(à)
E,
w •
G
(d)
-e 4
(d) ■
G
(4
'G (0
—
G
(d)
hi
(«)
—
G (¿)
1,
(«)
—
E,(¿)
1%
w
—
G (¿)
E 3
w
—
E* (rf)
46)
• 47)
. 48)
• 49)
wodurch die Lage des Punktes tu bestimmt ist. Derselbe liegt
auf einer Linie (cp, Textfigur 10), wenn zwischen seinen Coordi
naten eine Relation
? [E («), v) («)] = 0 50)
besteht. In dieser Gleichung sind an Stelle von E («) und 7) (u) die
Ausdrücke der Gleichungen 48) und 49) zu denken. Wenn die