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Dies ist die bis heute noch allgemein gebräuchliche Form
der Diagramme, nur aus dem Grunde, weil die anderen Formen
noch zu wenig bekannt sind.
Eine bedeutende Verallgemeinerung erfährt das Diagramm
Textfigur 31 schon dadurch, dass man setzt
x =fi [a]
y =/, (à)
f {*, y, c) = o
woraus sich durch Elimination von x und y die Formel
/ [fl («)» /2 [à], c] = o
125)
ergibt, welche in diesem Falle den analytischen Ausdruck für
das Diagramm Textfigur 31 bildet.
Obgleich Diagramme von der Form Textfigur 31 allge
mein verwendet werden und ganze Tabellenwerke nur aus
solchen bestehen, so ist die Besprechung einiger Beispiele hier
gerechtfertigt, aus denen für die zweckmäßigste Gestalt eines
solchen Diagrammes wertvolle Ergebnisse von selbst resultieren.
12. Multiplications-Diagramme.
a) Um die Formel
m n — P .
126)
durch drei sich kreuzende Liniensysteme darzustellen, kann
man setzen:
wodurch zwei Liniensysteme bestimmt sind. Die Gleichung des
dritten Liniensystems erhält man durch Elimination von in
und n aus den Gleichungen 126) und 127). Dieselbe lautet:
/3) xy = P
128)
f d stellt eine Hyperbelschar vor. Das Diagramm ist in Fig. 1 r
auf Taf. Nr. 44 dargestellt.
b) die Formel
m.n P
126)
kann auch so dargestellt werden, dass man setzt
fi) x = P 1
/2) y ^ ml
129)