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36 
343 
P 211 _ 4 = X, (2) dXj + ... X,® dx 2 „_ 4 
In dieser Weise stellt man successiv eine Reihe Pfaffsche Probleme 
P 2 „_ 6 , P, n _ 8 ... P 6 , P 4 auf und kommt zuletzt zu einem zweigliedri 
gen, das heisst einer gewöhnlichen Differential-Gleichung zwischen 
zwei Variabein 
xTV + X^ (n ~ 1) dx 2 = 0 
die man in der gewöhnlichen Weise integrirt. Sodann geht man 
rückwärts, und bestimmt zuerst vermöge Differentiation und Elimi 
nation eine Integral-Gleichung von P 4 = 0 , sodann in derselben 
Weise eine Integral-Gleichung von P 6 = 0 u. s. w. Zuletzt findet 
man endlich eine Integral-Gleichung von P 2 „ = 0, dessen Integration 
also nach meiner Methode, wie nach der Clcbsch-May ersehen nur 
die Operationen 
2n—1,2n—3,... 5, 3,1 
verlangt. 
Es ist bemerkenswert!!, dass meine Methode erst dann die 
schwierigsten Eliminationen verlangt, wenn alle Integrationen ausge 
führt sind. 
pp f 
JUU2000 
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