§ 2. Fundamentalgrößen zweiter Ordnung.
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Mittels der Fundamentalgrößen erster und zweiter
Ordnung E, F, G und I), E', E" lassen sich zunächst
noch wichtige Beziehungen zwischen den Ablei
tungen von a,l),c und von x, y, z nach u und v in beson
ders einfacher Weise darstellen. Es ist nach (13) und (15)
dx da
du du
dy dh
du du
dz de
du du
-V,
(17)
dx da
dv du
da
dy dh
dv du
dh
a 3—h ^ 3—
du du
dz de
dv du
de
C T~
du
= -D',
= 0.
Durch Auflösen dieser Gleichungen nach ~ , 4^-, tß-
du du du
ergibt sich
A 2
da
du
[FE'— GE) p- + [FE — FE'] dx
dv ’
(18) A 2 ~ = [FE'—GE) ^ + [FE — FE') %,
v ' du du dv
A 2 -^- = [FE'— GE)^ß--\- [FE — FE') ~,
du du dv
wie man leicht nachrechnet. Auf analogem Wege ergeben
sich die Gleichungen
A 2 ^ = [FE"— GE') ^ + (FE'—FE") tß,
dv v du ’ dv
(18a) A 2 = [FE"— GE') <V + [FE'—FE") %,
dv ’ du v ’ dv
A! W- £ + (FD'-ED") £ -
Die Gleichungen (18) und (18 a) werden viel gebraucht;
besonders wichtig ist der Spezialfall, daß F=0 und D' = 0
ist. (Es sind dann, wie sich in § 3, Satz 3 zeigen wird, die
Krümmungslinien Parameterkurven.) Die Gleichungen (18)
und (18 a)
gehen
dann über in die Gleichungen von