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Äiip. XVI. §. 339, III. Funkt, u. Glgn tn. 2 Veränd. 15
Funktion von X, y f y lr y 2/ ... y n und cky, welche nach allem X
abgeleitet, P*<5y geben, welche also — /P.dy.dx seyn könnte, of
fenbar nicht; in so ferne, wenn sie existirte, ihre Ableitung auch
ein mit 9<5y behaftetes Glied enthalten müßte. Also existirt dU
ohne Integralzeichen, wie dies verlangt wird, nur unter der Be-
P=0, d. h., daß
= 0
a+b = ii “*
oder
8V y — 8(ay yi ) + 0i(0V y2 )_...±8 n (0Y y
ist-
Ist daher diese Bedingungsgleichung (O) von dem gegebe
nen V nicht erfüllt, so existirt kein dü ohne Integralzeichen, und
dann auch kein U, so wie es gesucht wird, weil, wenn das letz
tere existirte, aus ihm nach (§. 253. d. V. Th. d. S.) sogleich dü
entwickelt werden könnte, also letzteres ebenfalls existiren müßte,
ohne eine bloß angezeigte Integration zu enthalten.
III. Ist aber die Bedingungsgleichung (II. O) von der ge
gebenen Funktion Y erfüllt, so hat man in (II. 4. oder 5.) dü
ohne Integralzeichen, also völlig entwickelt und hergestellt bereits
gefunden, nämlich
»ü =s[(-l)“-0"(0V yo+6+1 ).9 , ’<S)'].
a+b+c=n—i
Weil aber auch nach (§. 253. d. Y. Th. d. S.)
2) dü =s[9ü yb .^y]
b+b = n-l
ist, so folgt aus der Vergleichung von (1. und 2.), d. h. wenn
nach (§.328.):
3)
0v^--8s(-I)°.0--(0V,^)I
ct-t-c — n—1—r J
so daß man, für 0, 1,2, 3, — n—1 statt r, und weil unter y 0
das bloße y verstanden worden ist, sogleich hat