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Kap. XVI. §. 339. Funkt, und Glgn m. 2 Veränd.
Also ist die Bedingungsgleichung der Jntegrabilität (©), nämlich
c)Y y -8(c)y yi )-f-n9V y2 ) = 0,
erfüllt. — Dann findet man aus obigen Gleichungen (HI.)
i) du? — —LrY; und 2) 8u yi = 1;
so daß nun fl nach den (§.§.296—300. d.Y.TH.d.S.) gefunden werden
kann. Aus letzterer Gleichung (2.) ergibt sich aber, wenn man die
Vorschrift der eben angeführten (§.§.) befolgt, da y und yi als von
einander unabhängig angesehen werden müssen,
3) c=y’“-3y. = i-y.+u.;
wo üj nach y l konstant, also höchstens eine Funktion von X und y
seyn wird. Wird daher dieser Werth statt u in die (1.) gesetzt, so geht
diese über in
-^4-8CU,) V -- -Arli
oder 8(ü,) v =
also daß
4) U, = - sx.dy «i+X,
J y- y
Dann hat man aus (3.)
wird.
+x x .
5) U = — -f- — +X
y y j
Weil aber 8U = V werden soll, so muß man den eben gefundenen
Werth von u noch in diese Gleichung 8U — V sehen, um
8x x = o, also X x — Konstante — 6
zu erhalten, so daß endlich
x-i-8)'
6)
ü
-i-C
j
als Endresultat hervorgeht, wo 6 von x und von y ganz unabhängig ist.
Beispiel 2. Ist gegeben die Funktion
'> v = - .¿c +2x ' yI+ ( 2x+ ,|i + 3sa y 5 )-y,+y
+(y— -LYy,+ i±vZ _ iitoüls,
V ax 3 / y 2 y 2
wo ji, y 2 , y 3 beziehlich statt 8y x , 8 2 y s und 8 3 y x stehen;
so ist die Bedingungsgleichung (fl,©) jetzt