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verrichten.
Um dieser Schwierigkeit auszuweichen, muß man
die gegebenen Stücke dergestalt umformen, daß nur
die in einerley Ebne befindlichen mit einander ver
bunden werden, jedoch so daß der Uebergang von
den alten zu den neuern möglichst einfach sey.
Dieser Zweck wird durch die Methode der Projek
tionen vollkommen erreicht.
Aus dieser Auseinandersetzung ergiebt sich,
daß die Anfangsgrunde der Geometrie unvollstän
dig sind, und in Ansehung der Ebnen und der Ku
gel einer eben solchen Ausdehnung bedürfen als
sie in Betreff der geraden Linien und des Kreises
haben. Indessen hat die Unentbehrlichkeit der Con-
structionen schon längst sehr fleißige Männer be
wogen, sich mit Aufgaben der Geometrie zu be
schäftigen, welche die drey Dimensionen betreffen,
und deren Auflösung auf Betrachtungen in Rück
sicht der Ebnen und der krummen Oberflächen be
ruht. Die Zimmerleute und die Steinschneider ha
ben in dieser Art, die sie gleichsam geschaffen ha
ben, Sachen entdeckt, die sowohl wegen ihrer Ver
wickelung als der Eleganz der Mittel, die sie zur
Ueberwältigung der sich ihnen entgegensetzenden
Schwierigkeiten anwendeten, erstaunenswürdjg sind.