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allein diejenigen, die man zuerst bestimmen muß, sind
seine Gränzen. In dem Exempel, welches uns jetzt
beschäftigt durchdringt der Cylinder die Kugel gänz
lich und trifft sie folglich zwey Mahl, nehmlich bey
seinem Eingänge und Ausgange; jede Operation
giebt zugleich Puncte des einen und des andern die
ser Schnitte, die nicht mit einander verwechselt wer
den dürfen, und wozu man gelangt, wenn man die
gegenseitige Lage dieser beyden Körper darstellt.
Man sieht alsdann, daß die größte Breite dieser
Schnitte sich in der durch die Axe des Cylinders
geführten schneidenden Ebne befinden muß; daß die
unterhalb dieser Ebne befindlichen Puncte diejenigen
sind, worin die Schnitte einander immer mehr nä
hern, und daß im Gegentheile die oberhalb befind
lichen Puncte zu den Zweigen der entfernt gelegenen
Schnitte gehören.
Durch Hülfe dieser Betrachtungen wird man
leicht einsehen, daß P^P^/P^P*' die Projektion
auf der horizontalen Ebne des Einganges des Cy
linders ist, und ?*',p i ',pJrP2 l die des Ausganges.
Was die vertikale Projection betrifft, so ist sie bey
den gemein; sie ist der Kreis, welcher zur Basis des
Cylinders auf der verticalen Ebne dient.
Die folgende Figur 55 stellt mit denselben Buch
staben den Fall dar, wo der Cylinder nicht nach
seinem ganzen Durchmesser in die Kugel geht.
Es ist klar, daß die Puncte E." und E;" als-