i/M a N 2 ,
zwey und
c folglich
iescr Kör-
SeiLenfla-
vorherge-
ii bis sie
lcher man
denn ob
h! Ebnen
ann man
man will
rgene Ei
lt sich mit
llm fang es
Die unbe-
e wir be-
>berfiäche
die wir
h daraus '
6) zeigen j
ehung ir
den MN,
¡cn Lange |
) in den
er Puncte
iederkeh-
inen wol- 1
len, weil diese Fläche sich nicht in dem durch die
Concavität dieser Curve destimmten Raum ausdehnt/
sondern zwey Abschnitte bildet/ welche von jeder
Seite dieser Gränze fortgehen. Wenn alle Puncte
k. in einem einzigen zusammen lieft»/ so
würde die vorgelegte Fläche die des Kegels werden;
sie würde ein Cylinder seyn, wenn alle Durchschnitts-
puncre unendlich weit entfernt lagen, und die Linien
Mj N r rc. einander parallel wären. In diesem Falle
ist die Curve XZ, auf welcher die erzeugende Ebne
in allen ihren Lagen senkrecht ist, eine ebne Curve.
Denn da die erzeugende Ebne in jeder ihrer Lagen
sich auf einer und derselben Ebne senkrecht befindet,
so wird die Per gegebenen Curve so wie ihre auf
einander folgende Durchschnitte ebenfalls auf dieser
senkrecht, und folglich einander parallel seyn.
Die Curve RR z ß 2 rc. könnte zur Erzeugung
der vorgelegten Fläche dienen; denn diese erfolgt
aus der Verbindung aller Tangenten dieser Curve,
und es giebt keine zerlegbare Fläche, die man sich
nicht auf diese Art hervorgebracht denken könnte.
Wenn die Curve RI^R 2 rc. eben wäre, so
würde die durch alle Tangenten erzeugte Fläche.nichts
anders als die Ebne seyn, in welcher diese Curve liegt*)»
Monge, welcher im ixten und Xten Bande dev Memoires
des Savans Etrangers Liesen Gegenstand sehr vollständig
analytisch abgehandelt hat, diesejLurve wiederkshrungs-
gränze der zerlegbaren Flache genannt. Wir verweisen
auf diese Schriften diejenigen unsrer Leser, welche indie-
sen Gegenstand mehr eindringen wollen.