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Entfernungen werden alsdann in der Zerlegung keine
Aendrungen leiden, und man kann sie auf der Ge
raden, welche den senkrechten Durchschnitt vorstellt,
aus den mit den Puncten F, F i; F 2 correspondircn-
denPuncten f,f x ,f # re. auftragen; die Curve mm I m 2 K.
ist alsdann das, was die vorgelegte Curve wird,
wenn man den Cylinder zerlegt.
Es ist wohl zu merken, daß, obgleich die Curve
MMYM* geschloffen werden kann, doch ihre Zerle
gung in vielen Fällen unbestimmt ist; dieses rührt
davon her, weil man sich vorstellen muß, daß eine
Ebne, indem sie sich in einen Cylinder rollt, auf sich
selbst so oft man will herumgclegt werden kann,
weil sie ihrer Natur nach unbegranzt ist. So fin
det man, wenn man die Zerlegung einer Ell'pse con-
siruirt, welche der Durchschnitt eines Cylinders mit
einer zu seiner Basis geneigten Ebne ist, zum Resul
tat eine unbegranzte Curve.
§. 97- Zusatz.
Wenn der vorgelegte Cylinder gerade wäre, so
würbe seine Basis selbst durch einen auf seiner er
zeugenden Linie senkrechten Schnitt entstehen, und
denkt man sich dieselbe in einer geraden Linie aus
gedehnt, so kann man alles darauf anwenden was
im Vorhergehenden in Rücksicht auf diesen Schnitt
gesagt worden.
Da man den Umkreis des Zirkels nur durch
Annäherung erhalten kann, so folgt, daß man die
Zerlegung des geraden Cylinders nur annäherungS-
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