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der erwähnten Fläche abzieht, welcher Raum durch
die Curve bestimmt wird, die der Durchschnitt des
eben erwähnten Kegels und der vorgelegten Fläche ist.
Wir können hier nicht diese Gegenstände be
trachten, welche der Geometrie fremde Kenntnisse
erfordern; wir haben deren bloß erwähnt, um zu
zeigen von welchem Nutzen die Fertigkeit der Be
trachtungen der Geometrie des Raums in den
Künsten seyn könnte *)
Die Gnomonik, über welche so viele volumi
neuse Bücher geschrieben sind, können demjenigen, der
diese Geometrie wohl inne hat in keinem Falle
Schwierigkeiten machen. Sobald er nur weiß was
eine Sonnenuhr im Allgemeinen ist, so kann er eine
dergleichen zeichnen von welcher Art sie auch seyn
*) Die oben angezeigten Theorien beruhen auf physicali-
sehen Betrachtungen und auf noch sehr wenig ausgebrei
teten sehr delikaten Versuchen und begreifen das, wa§
die Künstler die Lufkperspeenve, dns «Zelldunket nen
nen. Man kann in dieser lAbstcht das Werk von Lam
bert zu Rat-He ziehen/ betitelt pdoiometris re. und eine
Abhandlung von demselben Verfasser in dem Bande der
Academie zu Berlin vom Jahre -774. ES wäre sehr zu
wünschen/ daß Monge die über diesen Gegenstand der
polytechnischen Schule gegebenen Begriffe ausdehnte und
bekannt machte. Vermittelst dieser Auseinandersetzun
gen wurden verschiedene methaphorische Ausdrücke, wel
che die Künstler oft brauchen, um sehr feine Versuche
anzugeben ihren gehörigen Sinn erhalten; welche aber
die Liebhaber wiederholen ohne ste zu verstehen, und
welche desto mehr Glück machen, je fremder ste scheinen.