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in einerley Ebne, weil sie einander schneiden. Führt
man in der horizontalen Ebne auf den gemeinschaft
lichen Durchschnitt AB dieser Ebne mit der vertica-
len, die senkrechte M<M, so wird sie auf der letzter»
senkrecht stehen; sie muß also zu MM" parallel
seyn, und diese drey Linien müssen sin einerley
Ebne liegen, welche auf der verticalen und ho
rizontalen Ebne zugleich senkrecht ist, weil sie auf
deren gemeinschaftlichem Durchschnitte senkrecht steht,
(Geom. $. 194, 208). Es ist klar daß MM“ der
MM' gleich ist, und daß folglich dre verticale Pro
jection M" mit dem gegebenen Puncte M gleiche
Höhe über der horizontalen Ebne hat.
Verfährt man auf eben die Art mit dem Puncte
P, so wird man für seine beyden Projectionen P' und
P" erhalten, und man sieht, daß die verticalen Pro-
jectionen M", P" die Höhen der vorgelegten Puncte
über der horizontalen Ebne angeben, indessen die
Projectionen P', M' auf dieser letztem, die Entfer
nungen der vorgelegten Puncte von der verticalen
Ebne bestimmen.
Diese Methode die im Raume gelegenen Puncte
zu bestimmen, ist in den Künsten unter dem Nah
men der Projectionsmethode bekannt.
Um die Theile eines Gebäudes darzustellen, denkt
sich der Architect eine horizontale Ebne, auf welche
er die untere Gränze der verschiedenen Theile zurück
führt, die dieses Gebäude ausmachen. Die aus die
ser Operaton entstehende Zeichnung wird der Grund
riß genannt, und er zeigt die gegenseitige Lage der