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wenn 'man sich von den beyden Ebnen G"M'N' r
F' jliK" die erste auf der horizontalen, undldie andre
auf der vertikalen Ebne senkrecht denkt, ihr beyder-
seitiger DurchschnittN^ die vorgelegte Gerade seyn»
§ 7-
Es bleibt uns nur noch übrig, die Mittel
anzugeben, eine Ebne zu bestimmen. Man weiß,
daß drey Puncte ihre Lage bestimmen, yder, welches
auf eti $ hinaus kommt, daß zwei sich schneidende
gerade Linien eine Ebne begränzen (Geom. §. 190)
wir können also sagen, daß sie gegeben sey, so oft
wir ihre gemeinschaftlichen Durchschnitte mit jeder
der coordimrten Ebnen kennen, weil man alsdann
zwey gerade Linien hat, durch deren jede sie gehen
muß. Die Ebene E' GF“ Fig. 5. ist also durch ihre
Durchschnitte G E' und G F“ mit den coordinirten
Ebnen A B C und D A B, gegeben.
Um sich von der Lage der vorgelegten Ebne ein
sinnliches Bild zu machen, darf man nur auf den
Fußboden eines Zimmers eine Art von Dach gegen
die Wand legen.
Wir werden alle andre Arten eine Ebne zu be
stimmen, auf die vorhergehende zurückführen, nach
dem wir uns sowohl über die Figuren als über die
Sprache deutlicher erklärt haben werden, um den
Leser in den Stand zu setzen sich die zu vollziehen»
den Operationen in ihrer natürlichen Lage vorstel
len'zu können.