te Ebne G'GN" mit der horizontalen Ebne BAC senkte
einschließt, denke man sich vom Puncte M' in der nirten
horizontalen Ebne, und dem ihm correspondirenden ^
Punct M in der geneigten Ebne, auf ihren gemein- meins
fchaftlichen Durchschnitt G'G senkrechte Linien ge- der h>
fällt; sie werden das rechtwinklichte DreyeckM'G'M genon
bilden, in welchem man 6^^ und M'M kennt, te Eb
und welches man folglich construiren kann: der horizc
Winkel M'G'M wird der gesuchte seyn. auf »
M W!
t eben
§. 28. Anmerkung.
gegen
Kennt man den Winkel M'G'M und den ge- st f
meinschaftlichen Durchschnitt G‘G der vorgelegten
Ebne mit der Ebne B/VC, so könnte man er-
siern folgendermaßen construiren: durch den auf der \
horizontalen Ebne nach Belieben genommenen Punct meins
M 1 , führe man NW zu G 1 G parallel, und wenn man
man auf GG' die senkrechte M'G' fallt, so würde len E
man den Winkel MG'M' dem gegebenen Winkel M' I
gleich machen; durch diese Operation würde dieHö- senkr«
he MM' des Punctes M über der horizontalen Ebne Durc
bestimmt ftyn. Punc
gleich
§. 29 öen l
Diese Art die Ebnen anzugeben ist von der vor,
hergehenden nicht verschieden; denn die horizon-
tale Ebne bleibt alsdann dieselbe und die vertikale
Ebne findet sich auf dem gemeinschaftlichen Durch- ^ {
schnitt der horizontalen mit der geneigten Ebne $
senk-