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errichtet, und das rechtwinkelichte Dreyeck G'M'M"
eonsiruirt, in welchem der M gleich ist,
der Winkel M'fC'M' die Neigung der gesuchten
Ebne mir der horizontalen messen wird.
$, 38, Zusatz.
Es ist nicht minder klar, daß F'M und E'M
die Entfernungen des Punctes M im Raume von
jedem der Puncte F' und E' sind, in welchen diese
Geraden die horizontale Ebne treffen; men kennt jal»
so die drey Seiten des durch den Puncts! und diese
letztere gebildeten Dreyecks, und man kann es con-
struiren, wenn man es sich auf der horizontalen Eb
ne gelegt denkt, nachdem es sich um F'E gedreht
hat; es ist in der Figur in F'mE' vorgestellt.
Man wird also den Winkel F'mE haben, den
die Linien E'M und E*M in ihrer wirklichen Lage
einschließen.
Es ist beyläufig zu merken, daß wenn man die
Ebne der Figur nach den Linien E'M', F'M' und
E'F herumdrehen laßt, sich alsdann die Dreyecke
E'IVFM, F‘M'M und F'mEf durch einen -ihrer
Winkel im Puncte Al vereinigen werden: sie werden
alsdann eine Tatradrum bilden, von welchem diess
Figur die Zerlegung zeigt.
§. 39, Aufgabe,
Wenn zwey Ebnen gegeben sind, den von ihnen
eingeschlossenen Winke! zu finden,
Mau weiß, daß der Winkel, welchen zwey Eh-