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dieser Gränzen senkrechte Ebne, weil sie auf der
horizontalen Ebne ruht. Vermittelst dieser gegebe
nen Theile kann man sie entwickeln.
Denn denkt man sich, daß sich die Flache BAG*
Fig. 28 um AD dreht, bis sie sich an die Ver
längerung der Fläche DA£ anschließt, so ist leicht
einzusehen, daß in dieser Bewegung der Punct Gt
nicht ans der horizontalen Ebne kommen wird,
weil AD eine verticale und folglich AD' auf ihr
senkrecht ist; D G wird also mit DG' von einerley
Größe seyn, und in dem rechtwinklichten Dreyecke DAG
kennt man alsdann den Winkel AD G, welches derjenige
ist, den eine der vorgelegten Linien mit der vertica-
len AD einschließt, urd dessen Werth a priori ge-
gegeben oder nach Belieben genommen ist.
Man wird folglich die beyden Seiten AG und
DG bestimmen können, und auf eben die Art mit
dem Dreyeck DA E, zu verfahren haben. Wenn
endlich AG und DG' a£ und DE bekannt sind,
so kann man das Dreyeck DJ5F construiren, in
welchem der Winkel EOF 11 demjenigen gleich ist,
welchen die vorgelegten Geraden mit einander ein
schließen, und die Seite D F" mit D G einerley
ist. Nachdem die Größe von EF“ erhalten ist,
sicht man, daß, wenn sich das Dreyeck EDF" um
DE, und das Dreyeck ADG um AD dreht, die
Puncte G und F" sich im Winkel G' der Pyramide
vereinigen müssen; man wird also die Basis dieser
Pyramide haben, wenn man auf den drey Sei-