Zusätze und Berichtigungen
zu Band 1.
8, Z. 16. Füge hinzu: Die Quaternion genügt schon der Glei
chung 2 ten Grades:
s* — 2a 0 2 + (a 0 2 + V + «2 2 + O :: =0;
wenn diese Gleichung mit z multiplicirt und dann an die Stelle
von z 2 der aus ihr selbst entnommene Werth gesetzt wird, so er
hält man die im Text angegebene Gleichung 3 ten Grades.
Zu der Litei'atur über die Quaternionen füge hinzu: Graefe,
Vorlesungen über die Theorie der Quaternionen, Leipzig 1883.
23 und 24. Bemerkenswerth sind noch die folgenden Formeln:
GH
1 ■ G)+ 2 ■ (
G)G)+G)(
n — 1
Je
n — 1
Je
n — 1
Je
) +
)+■
)+■
HHH)-
,, , . JJe
+ (»»
+
n — &-f-2\ tJe\ /n —|— 3\
) [kJ^KJe + s)’
G) GMT) CT l )+■ ■ ■+n +k ) G)=G+Î+Î) ■
37, Z. 9 v. u. Lies exercices statt exercises.
60 und 61. Die Werthe von s p , welche den Werthen der Func
tion entsprechen, die kiemann mit £(p) hezeichnete, sind für
gerade p als Functionen von p bekannt; für beliebige ungerade
lässt sich dagegen eine ähnliche allgemein gültige Formel nicht
angeben. Siehe Lerch, Jornal de sciencias matJi. e astr., Porto
1901.
61 und 72. Die Euler’sche Constante ist, wie im Kapitel 18, mit
A zu bezeichnen, nicht mit G.
92, Z. 3. Ueber den Casus irreducibilis bei cubischen Gleichungen
vergl. Holder, Math. Ann., 38.
96, Z. 13 v. u. muss es am Schluss der Gleichung heissen:
,,-faH 1 -j-l = O u statt x p<X 1 = 0.“
99, Z. 6. Statt „und früher in Harriot u. s. w.“ lies: der Satz
wird auch irrthümlich nach Harriot genannt. Ueber die Ge
schichte des Satzes vergl. die Anmerkungen der deutschen Aus
gabe von Fourier’s Analyse des équat. déterminées, Ostwald’s
Klass. der exacten Wiss., N. 127, p. 247.
Pascal, Bepèrtorium. II. 45
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