710 Zusätze und Berichtigungen.
S. 594, Z. 8 schiebe zwischen S. und der Zahl 480 die Zahlen 473,
475 ein.
„ 594 ist zu Fourier hinzuzufügen: Analyse des équat. détenu.,
Paris 1831, p. 99.
„ 595, Z. 4 v. u. schalte zwischen die Zahlen 269 und 292 die Zahl
278 ein.
„ 595 füge zu den Citaten unter Gordan hinzu: Crelle, 69; Math.
Ann., 2, S. 278.
„ 596 schreibe Halphen statt Halphen.
„ 597. Harbordt ist auch auf S. 290 citirt.
,, 598. Holzmüller ist auf S. 366 citirt, nicht auf S. 336.
,, 599 ist der Absatz mit Jourien zu streichen.
„ 599. Zu Klein füge hinzu: Ausserdem S. 374.
,, 601, Namenregister, füge hinzu: Laplace, Mém. de l’Ac. de Paris,
1764, S. 91; ib., 1772, S. 91, 175; ib., 1773, S. 196, 198; ib., 1779,
S. 198; Traité de mécanique céleste, 5 Bde., Paris 1799—1825,
2. éd., ib., 1829—1839, S. 492, 497; Mém. Sav. étr., 1785, S. 497;
Théorie analytique des probabilités, Paris 1812, 1814, 1820, 4. éd.,
ib., 1847, S. 573.
„ 602. Bei Liouville füge hinzu: Journ. de math., (2), 2, p. 516.
,, 603. Die unter Meyer, Franz aufgeführten Vorlesungen über
die Theorie der bestimmten Integrale sind nicht von Professor
Dr. Franz Meyer in Königsberg, sondern von Dr. phil. Gustav
Ferdinand Meyer, ehemal. Privatdocenten an der Universität
Göttingen, und sind bei Teubner erschienen.
„ 603, schreibe Méan statt Méant.
„ 606. lies Puissant statt Puisant.
„ 607, zu Scheffers füge hinzu: Math. Ann., 1891, 1893, S. 9.
„ 611, schreibe Wiman statt Wimann.
,, 611, die unter Weber, H. aufgeführte Arbeit: Pend. Palermo, 12,
S. 203 ist nicht von Professor Dr. Heinrich Weber, sondern von
dem Privatdocenten Dr. Eduard v. Weber in München.
Zu Band 2.
S. 16, Z. 15 v. u. lies „Kap. 5, § 4 und Kap. 15, § 2“ statt „Kap. 15,
§ 3“.
„ 67, Z. 9 lies „1779“ statt „1799“.
,, 73, Z. 14 lies „Picquet“ statt „Piquet“.
,, 77, Z. 2 v. u. lies „vier“ statt „drei“.
,, 97. Schalte man nach Z. 5 ein: ,,Schliessungsinvarianten sind
solche, die, gleich Null gesetzt, die Bedingung angeben, unter
welcher dem ersten Kegelschnitt eingeschriebene und dem zweiten
umschriebene Polygone existiren. Sie sind Functionen der beiden
anharmonischen Verhältnisse cc, ä der vier Schnittpunkte der beiden
Kegelschnitte, wenn diese Punkte als dem ersten bez. dem ziveiten
Kegelschnitt angehörig betrachtet iverden.
Bemerkenswerth ist der Satz:
Es giebt Vierseite, icelche dem ersten Kegelschnitt eingeschrieben
und dem ziveiten umschrieben sind, wenn
(</ 2 — cc) (a' 2 — 2 cc’ -f- cc) (cc 2 — 2 cc cc -j- cc) — 0 ist.