Full text: Gründlicher und ausführlicher Unterricht zur praktischen Geometrie (Erster Theil)

XL, 
Die dioptrische Regel für den Meßtisch; zweyerley 
Arten derselben; und ob der Fehler beträchtlich 
sey, wenn die Visirlinie, durch die Mitte der 
Regel gehet. J. m. 
Fernröhre statt der Diopterliniale, auf dem Meßti 
sche. §. 112. 
Die Wasserwaage. §. uz. 
Der Erfinder des Meßtisches. §. 114. 
Vorzüge eines Meßtisches. §. 115. 
Die Jollmannische Scheibe; in wie fern sie sich 
vom Meßtische unterscheide, und ob sie unent 
behrlich sey. g. n6. 
Gebrauch der Magnetnadeln in der Feldmeßkunst; 
Lehrsätze dazu aus der mathematischen Geographie. 
6- 11 7* 
Folgerungen daraus, in Absicht auf den Gebrauch 
der Magnetnadeln zu Ziehung der Mittagslinien, 
paralleller Linien u. s. w. §. Hg. 
Die Boussole. §. 119. Vernier dabey, ob er Vor 
theile verschaffe. 
Nothwendige Eigenschaften guter Magnetnadeln. 
§. ILO. 
Gebrauch der Magnetnadel auf dem Meßtische. $. 121. 
Geometrische Werkzeuge mit Spiegeln. §. 122. 
Deren Einrichtung und Gebrauch. §. 125. 124» 
Vortheile solcher Werkzeuge §. 126. 
Erwähnung noch verschiedener sowohl älterer als 
neuerer Werkzeuge zum Winkelmessen H. 127. 
Achtes Kapitel. 
Messung der Winkel auf dem Felde, vermittelst des 
Meßtisches. §. 128. 
Gewöhn-
	        
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