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Nun gehe man weiter: Nachdem vorher
genau der Punkt m auf dem Boden bemerkt
worden, wo der Endpunkt des horizontalen
Maaßstabes hinreichte, fo nehme man den ver-
ticalen Stab von G weg, und sehe ihn in in
ein; dann lege man wieder, wie vorhin, den
horizontalen an; und bestimme auf ihm die
Horizoutalweite Kl, des schiefen Stücks Km.
Auf diese Art seht man, wie die punktirten
Linien ausweisen, die Messung über den ganzen
Hügel fort, und bemerkt jedeSina! in dem Dia,
rio, die gefundene Horizontalweite.
V) So giebt endlich die Summe aller ge
messenen horizontalen Stücke ml 4- K1 4- xo
+ Nr + Nv + ts + wy, wie sich leicht über
sehen laßt, die ganze Horizontalweite Ga, und
die vorgelegte Aufgabe wäre aufgelöset.
Zusatz.
§. 42. Wollte man die wahre Weite von
A nach G bestimmen, so müßte man ausser der
horizontalen Weite Ga, auch noch die Erhö
hung des Punkts A über G, oder die Linie
A a wissen.
Diese bestimmt sich so:
Da Fig. XI. auch von dem horizontalen
Maaßstabe mn, die Abtheilungen auf dem ver
tikalen ba, abgeschnitten werden, so ergiebt sich
zu