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XV. Kapitel.
Von Ausmessung zugänglicher und unzugäng
licher Linien auf dem Felde.
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§. 177.
S ie Ausmessung gerader Linien, die ich im
ersten Theile gezeigt habe, beziehet sich
nur auf solche Entfernungen, an die sich ohne
beträchtliche Hindernisse, der Maaßstab anle
gen läßt.
Es kann aber sehr oft vorkommen, daß ent
weder die auszumessenden Linien zu lang sind,
folglich die Messung zu weitläufrig würde, oder
Laß sich Hindernisse vorfinden, die keine un
mittelbare Anlegung des Maaßstabes zulas
sen. — In diesem Falle verschafft uns die
Geometrie gute Hülfsmittel, auch ohne würk-
liche Anlegung des Maaßstabes, dergleichen Li
nien zu messen.
Hierzu dienet nun besonders die Lehre von
der Gleichheit und Aehnlichkeit der Dreyecke,
die ich bey meinen Lesern voraussehe. — Da
es nun gut ist, daß Anfänger sich vorher in
Messung der Weiten üben, ehe sie zu zusam-
menge-