gründet, als die (§.91. XH.)angeführte, welche
von einem Holländer Pieur Sink (Cosmograpliia
etc. m. s. oben §. 5. XXI.) vorgetragen, und von
Hrn. Hofr. Kästner in oben (§. 91. XI.) ange-
führter Schrift erläutert worden ist. Es wäre
aber leicht auch nach (§. 91. XIII. rc.) eine solche
Tafel zu berechnen, wenn man in den dortigen
Formeln </j = 20° setzte.
XI. Don vielen Schriftstellern werden zu den
Meridianen PAQ, PBO blos Kreisbogen genom
men, für die man die Mittelpunkte m, ft ui der
Verlängerung von AB dergestalt nimmt, daß die
Kreisbogen, durch die Punkte ?, A, 0; oder P,
ß, y, gehen, wo man denn EP wegen (§. 91.
III.) immer etwas kleiner als einen Meridianqua
dranten nehmen muß. Man kann EP ohngefähr
um so viel kürzer, als einen Meridianquadranten
nehmen, als die größte Dehnung betragen möchte,
die das Papier längs EP beym Aufziehen auf die
Kugel verträgt, welche man durch einige Versu
che bey dieser oder jener Papierart leicht bestim
men kann.