Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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selbst besonders zu so großen Abwiegungen ein 
gerichtet und doch dabey empfindlich genug ist^. 
des beträchtlichen GewichtaWarats nicht zu er 
wähnen, der außerdem noch dazu erfordert 
wird. In diesem Falle ist also die zweyte 
(in I.) angegebene Abeichungsmethode ver 
mittelst eines rechtwinklichten Parallelepipedi 
zu empfehlen. f 
" ' 1 ; ' ' ■ " ! ' 91 ù Ti,!' 3¡tU 
.. Auf einem Blatt Papier, welches ich irr 
meines Vaters mathematischen"At'laS 
(Augsburg r'74Z), den ich noch'aus HE 
Bibliothek besitze, bey Isd. XV. wo von dà 
Bisiren.der Fässer Ichaàkd wird, eingelegt 
fand, wird ài,gefügt, d ß er die Wasserhuhn 
eines Imi trüber Mürtcmb -rger oder Mlssgek 
2tich, in einà ddzü besonders verfertigtem 
àM'nàch den rovo Theilen eines Eßlingep 
Fußes-^525 gefunden habe. Die Lange des 
Kastens war inwendig — 1530 und die Breite- 
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Nach dieser Angaös wäre demnach der cu* 
bische Inhalt jenes Hmr — 1 ' 00 . c> 
■' 1OOO. IOOO. I 0(X> 
eines Eßllngtk CMikfüßeT ^ Cü- 
biksuße, welches (wenn der Eßlingev Stadt 
schuh zum Pariser sich verhalt — r 28 zlr 
144 (m. s meine pract. Geometrie §*£'4.) 
^8:9, in Pariser Cubikmaaß geben wüßd'L 
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