So habe ich denn auch, um Raum M
ersparen nur wenig Zahlenbeyspiele ge
geben. Dreß nöthigt mich, ein für alle
mahl zu erinnern, daß wenn logarithmi-
fche Grössen in Formeln vorkommen, wel
che sich durch die Integralrechnung erge»
Len laben, man darunter allemahl die
natürlichen oder hyperbolischen Logarith
men verstehen muß. Will man statt der
selben die gewöhnlichen oder brrggischen
Logarithmen nehmen, so war ein einziges
Zahlenbeyspiel wie das (§.58. XL 5.)
hinlänglich, den mechanischen Rechner zu
belehren, wie er auch in andern ähnlichen
Fällen verfahren müßte.
Viele stereometrische Untersuchungen
führen auf Rectificationen und Quadra
turen von krummen Linien. Ich fand
daher nöthig auch von diesen gehörigen
Drts zu handeln. Zn den meisten Fällen
kömmt man bey den Rectificationen auf
Differenziale die nicht anders als drwch
unendliche Reihen integrabel sind. Wenn
sich diese zu langsam nähern, läßt sich
kein