Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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In so fern können also die Eirculschnitztafeln 
dienen, daß man sich durch dieselben gcwisser- 
maaßen die Berechnung des Ausdrucks 9—Hn<p 
in dem obigen Beyspiele (VII) erleichtert, und 
also nicht nöthig hat, den Bogen <p erst selbst 
zu berechnen, und in Decimaltheile des Halb 
messers zu verwandeln. 
XII. Vortheilhafter als Beyers Eircul- 
schnitztafeln sind diejenigen, welche in John 
Smith Stereometrie or the art oi practical 
Gauging.(London r 678.)vorkommen, weil sie 
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die Werthe von — von 10 zu io Zehntausend- 
G 
theilchen des Durchmessers angeben, wodurch 
die Anwendung der Proportionaltheile kürzer 
} und genauer wird, als nach Beyers Tafeln. 
Auch die Lberreitische Tafel welche sich 
unter andern in Rosenthals Encyclopädie 
der reinen Mathematik 11.B. (Gotha 1795) 
S. r/2 findet, ist zu empfehlen. 
Kleiner^Tafeln zumBehuf der Weinvisirer, 
denen bey der Berechnung nicht ganz voller 
Fässer auch Kreissegmente nöthig sind, findet 
man in Lamberts Beyträgen zur Mathe 
matik I. Th. S. 346. In Hrn. Hoft. Späths 
oben (§. 18.60.) angeführten Buche S. 18Z 
u. a. Schriften. 
Die Lamberti sch e s. m. unten bey dem 
Bisiren der Fässer. 
8-3-.
	        
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