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And Dicke s, darstellt, und leicht durch Loga
rithmen berechnet werden kann, wenn man es
nöthig findet.
III. Ist s sehr klein in Vergleichung mit
D, so ist ohne merklichen Fehler
R = n h D e
Hier ist nun* * D der Umfang der Grund
fläche, und wenn die cylindrische Röhre auf der
Grundfläche senkrecht steht, h. *. d die
krumme äußere Seitenfläche der
Röhre, welche in an dem n ach nur
in die Dicke der Röhre multipli-
ciren darf um den Cubikinhalt der
Röhre zu erhalten, im Fall die Dicke derselben
mt sehr gering ist.
IV. Ueberhaupt aber ist in der Formel
R— £tfh(D + d) (D — d)
_ (D + d) (i) — d )
nzr 7t h. * —*
:?rh
2
(D + d)
2
«’ D -f- A
tic Ausdruck tf li * ~~—
das arithmetische
Mittel zwischen der äußern und innern Seiten
fläche der Röhre, im Falle dfe Möhre auf der
Grundfläche senkrecht-ist. M-ay darf also in
diestmFalle nur. die mittlere Cylinder flache mit
(¿Mt £ S der