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Ferner sey KC = g, also CB^r—g;
blCcg'6i;e BM=h, also die Fläche des Dreyecks
BCM, welche ich mit A bezeichnen will =5
(r — g) h
2
IX. Nun ist wegen der AchnlichlkeiL der
Dreyecke EBVI, cdm (VI) und wegen cb =
pb~pc—y—g
- ~ • ¿/€BM: Jchm ±=CB 2 :cb 2
Demnach Jcbm
= (r —g)?:(y —g)
A
=F=IP A ‘
Und das dünne Scheibchen (VII), oder das
Element des zwischen CBM und cbm enthal
tenen Stückes des hufförmigen Abschnittes=
cf x, ¿/cbm.
X. Es sey also dieß Stück en, so hat man
¿\j = ä.x.4cbm .
(y—g) 2 , '
oder äl) — ;;"Z~XT Adx
XL $tun ist aber nach der Gleichung deS
Kreises y 2 = r z —x 2 .
XII. Dieß in den Ausdruck des Differen
tials (X) substltuirt, nachdem man in dem
selben (y—g)* = y 2 — 2gy + g* gesetzt
hat, giebt
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