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Nimmt man nunmehr in der Pyramide
a'b'nc', das Dreyeck a'b'c'^ur Grundfläche
an, so ist n die <3pi§e, und b'n die Höhe/
weil der Schnitt a'b'c', auf den Seitcubnien
j Aa,Bb,Cc senkrecht ist. ;
3. ?llso der körperliche Inhalt der
Pyramide a'b'nc' — . a' b' c'b'n
4. Eben so nehme man in der Pyramide
a'b'nm jetzt das Dreyeck a'nm zur Grundfläche
an, so ist V die Spitze, und ein Perpendikel von
b' auf die Ebene des Dreyecks a'nm die Höhe»
Diese Höhe würde dem Produkt aus
b'n in den Sinus des Neigungswinkels dieser
Linie gegen die Ebene a'nm, d. h. in den
Sinus des Neigungswinkels der Linie Bb,
gegen die Grundfläche ABC gleich seyn, weil
s'mn parallel mit ABG ist.
5. Nennt man also den Neigungswinkel,
den die parallelen Seitenlinien dös schiefen
Prisma mit der Grundfläche desselben machen
z=Vt so ist
Pyramide a'b'nm — Aa'nm .-J-b'n. sin
6. Weil nun beyde Pyramiden (3. 5) ein
ander gleich sind (2), so \)&t man
Aa'b'c',] b' n = Aa'nra. Jb'n. sin ?f
— ZiABC . b'n.[iiir/
Also Aa'b'c'xr AABC. sin??.
SK 5 SKilIS