Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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10. So lange ein elliptischer Bogen wie 
ÄH (Fig. 38) kleiner als ein Quadrant ist, 
bleiben in dem Ausdrucke für s (7) die Cosi 
nusse von 77,27/, (m—'i)rj alle positiv. Aber 
für einen Bogen AY der grösser als ein Qua 
drantist, kommen unter diesen Cosinussen auch 
negative vor. In diesem Falle ist nemlich irr 
der Formel für den Winkel x (5) f ^ a dem 
nach cot x negativ, aifoÄ.^90 0 . Gefetzt 
man habe gefunden x = 135» Nähme 
man also wie bisher,?^ 15 0 / so wäre 1x1 = 9; 
folglich dir Reihe der Cosinusse in dem Werthe 
des Bogens « (7) folgende 
ei'15 0 4, c i 0 O o 4_ ci'45 0 -f cf6o° cs75°-f cs90° 
-f. cJ I20 0 ~j~csl05° 
Hier würden denn die Cosinusse von 105°; 
120° negativ seyn, und sich mit den darüber 
stehenden positiven von-750 und 600 aufheben, 
weil sie ihnen gleich, nur entgegengesetzt sind. 
Und der Bogen § wäre demnach in diesem 
Fall nur 
wegen cos 90°=o. In der Reihe der Cosinusse 
von ?/> nimmt man für ^ allemahl nur den spitzi- 
\s (a z —yz) 
gen Winkel dessen Sinus — 
weil die Ordinate j in (3), wodurch die Wur 
zelgrösse
	        
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