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f -i. g; COt 7* A
2. Für A würde der Ausdruck -11——,
2
And für n der Ausdruck f‘+g cot^ wie bisher
bleiben, aber für den Winkel ^ jetzt cotA^
y(a-\-i) y a (ot-iJ-t)
ays' (2drf-f-i' 2 ) « 2 -g ^Erden.
Z. Für das Ausziehen der Wurzel wür
de jetzt ys' ( öl 2 cos 2 — y 2 sin<p 2 ) =3
« v r (I — -• sin< P 2 )- In diesem Auf
druck ist cos<p 2 allemahl,tzröffer als)^i^^2^
so lange von möglichen Drdinaten der Hyperbel
die Rede ist, für welche man den Werth y=s
y 2 \ding(p y 2 sin <p
ys' (« 2 —y 2 tang<p 2 ) ys' (a 2 co[tp 2 —y 2 [in(p 2 )
auf eine ähnliche Art wie oben bey der Ellipse
findet. Wäre also a 2 coicp 2 ^y 2 sin^? 2 , so
würde x unmöglich, und es kann doch bey der
Rectification eines hyperbolischen Bogens nur
von einem reellen Theil der Hyperbel, also von
einem Theile, dem mögliche Drdinaten zuge
hören, die Rede seyn. Also hat man allemahl
(X ( l-Ly2
cts 2 cos^ a y 2 im<p a also — sin 92 <rj r.
4. Man suche demnach, um das Ausziehen
der Wurzel in dem Ausdrucke für s zu vermei
den, die Winkels, ip“ u\ aus der Gleichung
• - ' V